Karle (Hubert Sandner), Max (Siegfried Hugl) und Florian (Achim Lamprecht) die drei Brüder leben alleine mit ihrem Großvater "Opa Fritz" (Günter Roth) auf dem eigenen Hof. Sie werden
von der Fleckentratsche Rosa Vogel (Brigitte Fischer) einigermaßen gut versorgt und zum Glück gibt's ja auch noch den Ochsenwirt in direkter Nachbarschaft. Die Rosa, stets auf der Jagd
nach Neuigkeiten geht auf dem Hof ein und aus wie ein Familienmitglied, bleibt sie so doch stets gut informiert und kann alles ihrer besten Freundin Cilly (Margit Dieterle) - der Haushälterin
vom Bürgermeister berichten. Das Dorf steht ganz im Zeichen des Festes das zum Abschied des Bürgermeisters (Wolfgang Haberstroh) und den bevorstehenden Neuwahlen veranstaltet werden soll. Hierfür
üben die drei Brüder auch kräftig auf ihren Musikinstrumenten sind sie doch aktive Mitglieder im Musikverein. Da ist aber noch das Testament des Vaters welches die drei Brüder sehr unter
Zugzwang bringt so soll doch derjenige den Hof erben, der als erster einen Stammhalter bringt. Und als nun der Ochsenwirt (Udo Frey) einen Umbau plant und zwei weibliche Feriengäste (Sabine
Wessinger und Alexandra Holzmann) auf dem Hof der drei Brüder unterbringt nimmt das Verwirrspiel seinen Lauf. So wollen die Frauen unter der Regie des Zimmermädchens Klara (Viola Vielsack)
noch immer mehr Unruhe stiften, doch sie haben alle nicht mit dem Opa gerechnet - der am Ende die Verwirrungen geschickt auflöst und sich als "Goßgrundbesitzer" entpuppt. Somit kommen alle der
drei Brüder zu ihrem Hof und Weib.
Pressebild: (Foto: J. Wagner)
Das Testament sahen über 900 Zuschauer
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